Von Parasiten und mysteriösen Gestalten, die im Mondlicht sicheln: Ist „Superman (Dawn of DC)“ ein gelungener Neustart für den Stählernen?
📸: Panini Comics

Von Parasiten und mysteriösen Gestalten, die im Mondlicht sicheln: Ist „Superman (Dawn of DC)“ ein gelungener Neustart für den Stählernen?

Erst gestern hat James Gunn, seit einiger Zeit Boss of everything DC (Cinematic) Unvierse, ein Foto vom neuen Superman, gespielt von David Corenswet, quer auf allen denkbaren Plattformen gepostet und damit den Hype-Train auf den neuen Film (ehemals „Superman: Legacy“) aufs Gleis gebracht. Wenn das mal nicht Grund und Anlass genug ist, einen Blick auf die erste Aufgabe des DC-Neustarts zu werfen, die sich mit dem Mann aus Stahl befasst. Wie schon bei der kürzlich vorgestellten Nummer 1 von Green Lantern ist natürlich auch dem Stählernen im Rahmen des „Dawn of DC“-Programms ein umfangreicher Neuanfang beschert worden. Der erste Band mit dem vielversprechenden Untertitel „Die Stadt der Geheimnisse“ liegt nun vor. Selbst dann, wenn man – so wie der Autor dieser Zeilen – nicht der allergrößte Fan von Superman ist, kann man als Fazit vorwegschicken: kann man mal machen. Warum, das wollen wir uns nachfolgend mal anschauen.

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