Von Alien-Invasionen bis zum Verlust seiner Mutter: „Ich bin Iron Man“ erzählt wichtige Momente im Leben von Tony Stark neu
📸: Panini Comics

Von Alien-Invasionen bis zum Verlust seiner Mutter: „Ich bin Iron Man“ erzählt wichtige Momente im Leben von Tony Stark neu

Neulich habe ich mir wieder mal „Avengers: Endgame“ angeschaut. Verteilt auf drei Abende, weil die 182 Minuten Laufzeit schaffe ich nicht zuletzt aus zeitlichen Gründen selten am Stück. Und wie jedes Mal war ich am Ende ganz ergriffen vom Schicksal von Iron Man bzw. Tony Stark. Es hat sich im Laufe der Zeit, die das Marvel Cinematic Universe nun fester Bestandteil meines Fernsehprogramms ist, herauskristallisiert, dass Iron Man zu meinen Lieblingsfiguren aus dem Hause Marvel gehört. Komisch eigentlich, dass der bisher nicht als Figur der Firma Hot Toys im Maßstab 1:6 bei mir herumsteht. Da muss ich noch mal nachbessern. Aber das ist ein anderes Thema.

Mein Anliegen heute ist der Comic „Ich bin Iron Man“, den Panini Comics gegen Ende des vergangenen Jahres veröffentlicht hat. Und eine Sache fällt schon direkt beim flüchtigen Durchblättern auf: Die Zeichnungen sind richtig, richtig schön. Es würde manches Mal direkt für Wandposter reichen. Aber hat dieser Comic noch mehr zu bieten als schöne Bilder? Hach, das lässt sich leider schon nicht mehr so eindeutig benennen.

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