„This is for the woman in us“: Spannende Mischung aus Neo-Soul, Pop, R&B, Trip-Hop und kongolesischen Einflüssen trifft auf markante Stimme
📸: Mister Marabout

„This is for the woman in us“: Spannende Mischung aus Neo-Soul, Pop, R&B, Trip-Hop und kongolesischen Einflüssen trifft auf markante Stimme

Seit zehn Jahren schon experimentiert Alina Amuri mit einer Mischung aus Afro-, Neo-Soul, R&B, Pop und Trip-Hop, veredelt durch ihre wunderbar markante Stimme. Obwohl in der Schweiz aufgewachsen, stammt Alina Amuri aus der Demokratischen Republik Kongo und angesichts dieses Backgrounds ist es so überraschend nicht, dass kongolesische Percussions immer wieder auch Einzug in ihre Songs halten. All das, so heißt es, mache es förmlich unausweichlich, eine ordentliche Portion Optimismus zu spüren und tanzen zu wollen. Eine in dem mir vorliegenden Pressetext aufgestellte These, die ich gerne teile.

Noch in diesem Jahr soll ihr neues Album „Back To You“ folgen. Für die Arbeiten an diesem Album ist Alina zurück nach Kinshasa gegangen, ihrem Geburtsort. Zurück zu ihren familiären Wurzeln. Es wird überliefert, dass es ihre erste Reise dorthin gewesen sei und sie dieses Vorhaben viel Mut und Überwindung gekostet habe. Das neue Album klinge „gleichsam nach Wiedergutmachung und Befreiung, versprüht zwischen dem Emotionschaos vor allem die positive Stimmung, die Alina Amuris Sound ausmacht“. Ich bin gespannt, muss ich sagen. Der Grund für die Neugier ist in der jüngst veröffentlichten Single „Woman“ zu finden.

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