Plätschert so vor sich hin: „Star Wars: Ahsoka 1 - Dem Untergang geweiht“
📸: Panini Comics

Plätschert so vor sich hin: „Star Wars: Ahsoka 1 - Dem Untergang geweiht“

Star Wars“-Filme und -Serien gibt es inzwischen zahlreiche, mitunter von ziemlich schwankender Qualität. Die Animationsserie „The Clone Wars“ zählt für mich persönlich mit zum Besten, das jemals in filmischer Form der ergiebigen Schöpfung von George Lucas hinzugefügt wurde. Die erste Staffel war noch ein wenig holprig. Aber die Serie nahm schnell Fahrt auf und vertiefte nicht nur die Entwicklung von Anakin Skywalker, der später bekanntlich zu Darth Vader werden sollte, sondern präsentierte auch ein paar faszinierende neue Figuren, die schnell zu Fan-Lieblingen wurden. Kaum überraschend also, dass so manche Figur, die erstmals in „The Clone Wars“ und dessen Ableger bzw. Nachfolger „Rebels“ und „The Bad Batch“ gezeigt wurde, in den Live-Action-Serien von echten Darsteller*innen verkörpert werden und sich die Macher bemühen, immer weitere „Clone Wars-Stars“ dorthin umzuziehen.

Ganz weit vorn mit dabei ist Ahsoka Tano, die ihr Live-Action-Debüt in der zweiten Staffel von „The Mandalorian“ gab und mittlerweile auch die erste Staffel einer eigenen Serie auf der Haben-Seite verbuchen kann. Ich mag Ahsoka sehr gern und habe ihre Entwicklung einer Padawan im Teenie-Alter, die als Kindersoldatin in den galaktischen Krieg geraten ist, bis zur Jedi Meisterin, die sich von ihrem Orden abgewandt hat, mit großem Genuss und Interesse verfolgt. Und wenn mein Haus-und-Hof-Verlag in Sachen Comics, Panini, einen weiteren Comic rund um meine Lieblings-Togruta veröffentlicht, kann ich ja mal andere Sachen kurz beiseiteschieben und da reinlinsen, was?

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