Wie aus dem arroganten und selbstsüchtigen Chirurgen Dr. Stephen Strange ein mächtiger Zauberer, ja möglicherweise sogar eine der mächtigsten Figuren des Marvel-Universums wurde, das hat der Blockbuster aus dem Marvel Cinematic Universe aus dem Jahr 2016 grundsätzlich ziemlich hinreichend beleuchtet. Benedict Cumberbatch brillierte dort in der Rolle des zaubernden Doktors. Im Gespräch für die Rolle waren aber auch Tom Hardy und Jared Leto, später auch noch Ethan Hawke, Oscar Isaac, Ewan McGregor, Matthew McConaughey, Jake Gyllenhaal, Colin Farrell und Keanu Reeves.
Aber mal ehrlich: könntet Ihr Euch auch nur einen dieser – zweifellos teilweise ebenfalls ganz großartigen – Darsteller als Stephen Strange vorstellen? Ich nicht. Meines Erachtens passen Cumberbatch und Strange zusammen wie der sprichwörtliche Arsch auf Eimer. So. Nachdem wir das nun also geklärt hätten (und ich 50 Cent in die Kaffeekasse für die Verwendung unflätiger Begriffe entrichtet habe), komme ich zum eigentlichen Anliegen. Zu „Doctor Strange - Anfang und Ende“ nämlich, einer Neuauflage für Paninis „Marvel Must-Have“-Reihe. Und „must have“ kommt schon ganz gut hin.