Ein wenig sehr bezuckert bin ich ja immer noch, dass ich vor rund einem Monat beim Konzert von Taylor Swift in Gelsenkirchen (zu der Zeit auch bekannt als „Swiftkirchen“) gewesen sein dufte. Ein unfassbares Erlebnis! Und es blutet mir auch immer noch das Herz, dass dieses Erlebnis den Swifties, die nach Wien wollten, aufgrund von Terrordrohungen von ein paar unglaublich schwachen Menners, unmöglich gemacht wurde. Auch wenn die Videos von spontan in den Straßen Wiens singenden Swifties, die unmittelbar danach das Netz fluteten, sehr rührend gewesen sind. 🥺
Ungeachtet meiner Begeisterung für die Musik von Taylor ist da immer auch eine neugierige Stimme in meinem Hinterkopf, die gerne mal einen Blick hinter die Bühne werfen wollen würde. Einfach, um einen Eindruck von dem Aufwand, der für die jedes Mal dreistündige, perfekte Unterhaltung betrieben wird, zu bekommen. Scheinbar bin ich mit diesem Wunsch nicht alleine.
Mitten in der Nacht unserer Zeit hat Taylor Swift mit „I Can Do It With A Broken Heart“ das zweite Video zum aktuellen Album „The Tortured Poets Department“ veröffentlicht. Und gewährt damit genau das: ein Blick hinter die Kulisse. Wie eine Art Making-of einer Show ihrer The Eras Tour sehen wir hier, wie Taylor hinter der Bühne agiert, wir bekommen einen Eindruck von den Proben und so weiter. Da ich glaube, dass bei Taylor Swift nichts rein zufällig passiert, steckt wohl auch hinter dieser Kombination von gewähltem Song und Inhalt des Videos eine Message. Darüber weiter zu philosophieren, das überlasse ich aber gerne anderen.
Daher hier nur noch: MAZ ab für Taylor Swift und „I Can Do It With A Broken Heart“:
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